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Sammlung von nicht zutreffenden (falschen) Aussagen ...
über die Troposphärenfunkstation 302 Langsdorf (Eichenthal) und das strategische Troposphären- Nachrichtensystem „BARS“ in seiner Gesamtheit.
Hier wieder gegebene Aussagen sind zu lesen und zu hören im Internet, Printmedien, Hörfunk- und TV- Sendungen. Sie sind zu finden in Buchvorstellungen bei Verlagen,
Reiseprospekten, Besuchsangeboten, Ankündigungen, Beschreibungen, Bewerbungen aller Art etc.. Quelle der Aussagen ist überwiegend das Buch “Geheimobjekt Atom-
bunker, die Troposphären- Funkstation Eichenthal” - Autor, Götz Thomas Wenzel.
... das Troposphären-Nachrichtensystem ist ein abhörsicheres Kommunikationsnetz ...,
... die Troposphärenfunkstation ist nicht ortbar ...,
... die Troposphärenfunkzentralen basieren auf einer abhörsicheren Technologie ...,
... das Troposphärensystem stellt ein Führungssystem dar und hatte das Nachrichtensystem bei Ausfall zu
kompensieren ...,
... der Bunker Eichenthal stellt eine strategische Nachrichtenzentrale dar ...,
... hier hätte im Falle eines atomaren Angriffs die Funk- Kommunikation zwischen den Mitgliedern des Warschauer
Pakts sichergestellt werden sollen ...,
... war der Bunker 1987 von der NVA in Betrieb genommen worden ..., ... der 1983 errichtete Bunker...,
... die Besucher sahen die Schaltschränke in denen die geheimen Informationen automatisch verschlüsselt wurden ...,
... die Bunkerbesatzung sollte nach einem Atomschlag Nachrichten übermitteln – per Troposphärenfunk an weitere 25
Bunker...,
... hatte die Aufgabe, die Fernsprechverbindungen auf dem Hauptschauplatz DEUTSCHLAND zur Zentrale in Moskau
und den Kampflinien des Warschauer Vertrages aufrecht zu erhalten ...,
... es handelt sich um einen riesigen Atombunker ...,... ist das Gegenstück zum Regierungsbunker Neuenahr- Ahrweiler.,
... Grund für den Probebetrieb von 1987 - 1990, Vermeidung Enttarnung aus dem Westen ...,
... der Bunker Eichenthal ist einzigartig ..., ... Garagenkomplex ist ein Hochbunker ...,
... der Hochbunker in dem früher die so genannte Gefechtsreserve stationiert war ...,
... Eichenthal hatte eine besondere strategische Bedeutung für die Informationsübermittlung mit existenziellen Ausgang
für die Rotbannerflotte bei Kampfhandlungen...,
... die Besatzungen der Zentralen waren Übermittler von Ereignismeldungen in der Kampfzone, leiteten die an östliche
Führungsstellen weiter ...,
... die eingeführten Kabel waren größtenteils SAS- Kabel, (SAS= Spezialnachrichten...)
... die Fe-Vermittlung FV S 4 wird im Zusammenhang mit Verbindungen zu Präsidenten ....gebracht...,
... in der Waffenkammer der Troposphärenfunkstation waren 680 "Kalaschnikows" eingelagert ...,
... im Ernstfall wäre der Bunker mit sowjetischen Offizieren bemannt worden ...,
... der Atombunker Eichenthal hieß im Kalten Krieg „Militärhistorisches Sonderobjekt 302“ ...,
... der Bunker Eichenthal sollte als einer von wenigen einem Atomschlag standhalten ...,
... der Bunker Eichenthal ist von 6 m, 9 m, auch von 12 m Erde überdeckt ...,
... der Zugang in den Bunker Eichenthal ist 125, 130, auch 180 m lang ...,
... die Besatzung bestand aus 30, 42 und 50 Personen ..., ... der Bunker wurde 1986 fertig gestellt ...,
... die Überlebenschance der Besatzung bei einem Atomangriff betrug ca. 20 Tage ...,
... der Bunker Eichenthal wurde 1992 leer geräumt ...,
... die Zeit für die Errichtung einer Ersatzantennenanlage betrug 20 Minuten ...,
... der Dispatcherarbeitsplatz ist das Non plus Ultra des Bunkers hier spielt sich alles ab ...,
... die Unterteilung der Liegenschaft in eine U- und P- Zone (Unterkunft-/ Parkzone) ...,
... die Hochspannung in der Sicherungsanlage betrug 5000 V ...,
... der Bunker Eichenthal ist nachrichten- technischer Dienstleister für den „Admiralitätsbunker“ in
Tessin ...,
... der 24 Stunden- Dienst wurde bis zum 03.Oktober 1990 durchgeführt ...,
... 1992 wurde der Bunker stromlos geschaltet und danach die Betriebsstoffe entfernt ...,
... Gäste erhalten hier auch Einblicke in die geheimen Technologien der Nachrichtenübermittlung...,
... Liegenschaft 17 ha, bebaut mit Hoch- und Tiefbunker ...,
... Das militärische Sonderobjekt Eichenthal war ein Hochsicherheitsbunker...,
... Dieses noch 1983 für 40 Mio. Mark errichtete...,
... Besucher finden ... faszinierend filigrane Konstruktionszeichnungen für schwere Waffen...,
... hier unten (Bunker gemeint) sollte eine Spezialeinheit ...,
... der Mess- und Prüfplatz dient der Überprüfung der „Anzapfung“ von Leitungen...,
... Quergang von einem Mastfundament zum Zugangstunnel, haben andere nicht, ist Besonderheit...,
... obersten Ränge im Warschauer Vertrag blieben zudem den sowj. Generalen vorbehalten, die in Strausberg b. Berlin
über eigene Wohnsuiten verfügten...,
... Man hat Vorsorge dafür getragen, dass auch bei einer fehlerhaften Bedienung die wichtigsten Parameter der Nach-
richtentechnik auch von außen steuerbar gewesen wären - selbst dann, wenn wegen des Überdrucks etwa keiner
vom Personal im Bunker überlebt hätte. ....,
... der den Tarnamen “Gromada” hatte ..., ... in das Innere der 600m² großen Anlage ...,
... von Anfang Mai bis zum 02.Oktober waren alle ... der DDR erstmalig in Dauerbetrieb ...,
... Die Bedeutung dieser Apparate, die nach einem ähnlichen Prinzip wie die berühmten ENIGMA- Chiffriergeräte der
Wehrmacht arbeiteten, wurde offensichtlich so hoch eingeschätzt, das im November 1989, die Grenze zur Bundes-
republik war gerade erst geöffnet, zwei sowjetische Offiziere in Eichenthal auftauchten, um die Geräte mitzunehmen,
es handelte sich nur um eine Leihgabe für die Zeit der Waffenbrüderschaft. (Absatz bezieht sich auf die in der Tro-
posphären- Funkstation eingesetzte Technik des Spezialnachrichtendienstes)
.
Viele Fragen zu den
Aussagen werden hier
beantwortet
.
Geheimobjekt Atombunker
Troposphären- Funkstation 302
Leseprobe
Troposphären- Funkstation 302
bei
“Politische Memoriale MV e.V.”